Produktdatenmodell
Das Produktdatenmodell definiert die logische Struktur, mit der Produkte in einem System abgebildet werden, zum Beispiel in Form von Kategorien, Attributgruppen und Relationen. Ein flexibles Datenmodell im PIM erlaubt es, unterschiedlichste Produkttypen abzubilden und individuelle Anforderungen an Struktur und Vererbung von Informationen umzusetzen.
Warum ein durchdachtes Produktdatenmodell so wertvoll ist
Ein gut strukturiertes Produktdatenmodell fungiert wie ein durchdachtes Schubladensystem, das Ihre Produktinformationen präzise ordnet: von Hierarchien über Attribute bis zu Varianten und Beziehungen. Es legt fest, wann und wo welche Daten erfasst werden müssen, und bildet damit das Fundament für hohe Datenqualität und effiziente Prozesse. Unternehmen, die ihre Datenwelt strukturiert aufbauen, profitieren von weniger Fehlern, schnellerem Zugriff auf relevante Informationen und einer erheblich verkürzten Time-to-Market. Neugierig, wie ein robustes Datenmodell zu besserer Performance und Produktkommunikation führt? Lesen Sie weiter im Beitrag zu „3 gute Gründe für ein strukturiertes Produktdatenmodell“.