Digitaler Produktpass (DPP)
Der Digitale Produktpass stellt Produktinformationen über den gesamten Lebenszyklus hinweg bereitstellen – etwa zu Herkunft, Materialien oder Reparierbarkeit. Unternehmen stehen dabei vor der Aufgabe, strukturierte, verlässliche Daten bereitzustellen. Ein PIM-System bildet hierfür die ideale Grundlage und ermöglicht es, relevante Daten effizient zu bündeln und auszugeben.
Digitaler Produktpass: mehr als nur Pflichtprogramm
Der Digitale Produktpass eröffnet Verbrauchern und Unternehmen völlig neue Einblicke – vom Ursprung über Materialzusammensetzung bis hin zu Reparaturfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit. Er bietet somit die transparente Lebensgeschichte eines Produkts und stärkt das Vertrauen in Nachhaltigkeit und Compliance. Für Hersteller bedeutet das: Wer souverän Auskunft gibt, differenziert sich im Markt und stärkt die Markenloyalität nachhaltig. Wie der Digitale Produktpass konkret aufgebaut ist und welche Chancen er entlang der gesamten Wertschöpfung bietet, beleuchtet der ausführliche Beitrag im ATAMYA-Blog.
Zum Blog: „Digitaler Produktpass – Chancen für nachhaltige Wertschöpfung“